Kant und die Heterogenität der Erkenntnisquellen / Mathias Birrer.

Dieses Buch behandelt das Problem eines adäquaten Verständnisses der von Kant im Schematismuskapitel der Kritik der reinen Vernunft angesprochenen Ungleichartigkeit von sinnlichem und intellektuellem Vorstellen, welches trotz der zentralen Bedeutung, welche die Unterscheidung der Erkenntnisquellen...

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Bibliographic Details
Main Author: Birrer, Mathias
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2017]
Series:Kantstudien. Ergänzungshefte ; 195.
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MARC

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505 0 0 |t Frontmatter --  |t Widmung --  |t Inhalt --  |t Kapitel 1: Einleitung: Das Schematismuskapitel und das Heterogenitätsproblem --  |t Teil I: Ein kognitiv dualistischer Non-Konzeptualismus? --  |t Kapitel 2: Kants Lehre des kognitiven Dualismus --  |t Kapitel 3: Konzeptualismus und Non-Konzeptualismus --  |t Teil II: Die transzendentale Synthesis der Einbildungskraft als Selbstaffektion --  |t Einleitende Bemerkungen --  |t Gegenläufige Interpretationen --  |t Kapitel 4: Die Anschauungshaftigkeit der Zeit und der innere Sinn --  |t Kapitel 5: Der zweite Schritt der B Deduktion als locus der Selbstaffektion --  |t Kapitel 6: Die Lehre des doppelten Ich --  |t Kapitel 7: Selbstaffektion und die formale Anschauung der Zeit --  |t Teil III: Die Heterogenität im Schematismuskapitel --  |t Kapitel 8: Architektonische Bedeutung des Schematismuskapitels --  |t Kapitel 9: Das Schema als transzendentale Zeitbestimmung --  |t Schlussbetrachtung --  |t Siglenverzeichnis --  |t Bibliographie --  |t Namenregister. 
520 |a Dieses Buch behandelt das Problem eines adäquaten Verständnisses der von Kant im Schematismuskapitel der Kritik der reinen Vernunft angesprochenen Ungleichartigkeit von sinnlichem und intellektuellem Vorstellen, welches trotz der zentralen Bedeutung, welche die Unterscheidung der Erkenntnisquellen (Sinnlichkeit und Verstand) und der Vorstellungsarten (Anschauung und Begriff) in der Kantischen Philosophie einnimmt, bisher noch wenig ausführliche Beachtung fand und falls behandelt, dann häufig zugunsten des intellektuellen und begrifflichen Vorstellens entschieden wurde. Es stellt sich auf den non-konzeptualistischen Standpunkt, dass es für Kant eine sinnliche Vorstellungsweise gibt, welche nicht auf Verstandeskonstitution angewiesen ist, und zeigt, wie das Argument im 2. Schritt der B-Deduktion, die Lehre des doppelten Ichs, sowie die Unterscheidung von Form der Anschauung und formaler Anschauung sich von diesem Standpunkt her konsistent interpretieren lassen. Schließlich bietet es eine einheitliche Interpretation der bezüglich des Erkenntnisdualismus relevanten Textstücke (der Transzendentalen Ästhetik, der Deduktion und des Schematismus), ohne die Bedeutung und Eigenständigkeit des sinnlichen Vorstellens zu marginalisieren. 
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