Konzeptuelles Wissen und Konzeptentwicklung in Biologie : Eine Längsschnittsstudie.

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Main Author: Roeling, Maria Barbara
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin : Logos Verlag Berlin, 2016.
Series:BIOLOGIE Lernen und Lehren Ser.
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MARC

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505 0 |a Intro; I Einleitung; II Theoretischer Teil; 1 Konzeptuelles Wissen; 1.1 Konzeptuelles Wissen in der DomÃÞne Blutkreislauf; 1.2 Konzeptuelles Wissen in der DomÃÞne Vererbung; 1.3 Einflussfaktoren auf die schulische Leistung; 1.4 Zusammenfassung; 2 Lernen und Konzeptentwicklung; 2.1 Lernprozesse; 2.2 Alternative Konzepte und Konzeptentwicklung; 2.3 Erfassung von Lernen und Konzeptentwicklung; 2.4 Einflussfaktoren auf die Leistungsentwicklung; 2.5 Zusammenfassung; 3 Entwicklung affektiver Personenmerkmale; III Ziele, Forschungsfragen und Hypothesen; IV Methoden; 4 Studiendesign und Stichprobe. 
505 8 |a 5 Erhebungsinstrumente5.1 Testaufgaben zum Konzept Blutkreislauf; 5.2 Testaufgaben zum Konzept Vererbung; 5.3 Gestaltung der Testaufgaben und lÃÞngsschnittliche VerknÃơpfung; 5.4 Erhebung soziodemographischer und affektiver Merkmale; 6 Statistische Methoden; 6.1 Klassische und Probabilistische Testtheorie; 6.2 Modelle der Item-Response-Theorie; 6.3 Ã#x9C;berprÃơfung der Modellpassung; 6.4 TestgÃơteanalyse; 6.5 VerÃÞnderungsmessung durch das Rasch-Modell; 6.6 FÃÞhigkeitsschÃÞtzer; 6.7 Gruppenvergleiche; 6.8 Zusammenhangs- und Regressionsanalysen; 6.9 Modelle mit Messwiederholung. 
505 8 |a 6.10 Itemcharakteristische Kurven6.11 Ã#x9C;bergangsgraphen; V Ergebnisse; 7 DimensionalitÃÞt des konzeptuellen Wissens; 8 Skalierung des Leistungstests; 8.1 TestgÃơte der Rasch-Skalierungen und Itemselektion; 8.2 Differential Item Functioning; 9 Skalierung der affektiven Personenmerkmale; 9.1 PrÃơfung der DimensionalitÃÞt; 9.2 TestgÃơte der Partial-Credit-Skalierungen; 10 DimensionalitÃÞt der soziodemographischen Personenmerkmale; 11 Konzeptuelles Wissen in Jahrgangsstufe 5; 11.1 Konzeptuelles Wissen in den DomÃÞnen Blutkreislauf und Vererbung. 
505 8 |a 11.2 Soziodemographische Personenmerkmale und konzeptuelles Wissen11.3 Affektive Personenmerkmale und konzeptuelles Wissen; 11.4 Soziodemographische, affektive und kognitive PrÃÞdiktoren fÃơr konzeptuelles Wissen in Jahrgangsstufe 5; 12 Konzeptuelles Wissen in Jahrgangsstufe 7; 12.1 Konzeptuelles Wissen in den DomÃÞnen Blutkreislauf und Vererbung; 12.2 Soziodemographische Personenmerkmale und konzeptuelles Wissen; 12.3 Affektive Personenmerkmale und konzeptuelles Wissen; 12.4 Soziodemographische, affektive und kognitive PrÃÞdiktoren fÃơr konzeptuelles Wissen in Jahrgangsstufe 7. 
505 8 |a 13 Konzeptuelles Wissen in Jahrgangsstufe 913.1 Konzeptuelles Wissen in den DomÃÞnen Blutkreislauf und Vererbung; 13.2 Soziodemographische Personenmerkmale und konzeptuelles Wissen; 13.3 Affektive Personenmerkmale und konzeptuelles Wissen; 13.4 Soziodemographische, affektive und kognitive PrÃÞdiktoren fÃơr konzeptuelles Wissen in Jahrgangsstufe 9; 14 Entwicklung des konzeptuellen Wissens; 15 Exemplarische Entwicklung wissenschaftlicher und alternativer Konzepte zum Blutkreislauf; 15.1 Funktion des Blutes; 15.2 Anatomie des Blutkreislaufs. 
500 |a 16 Exemplarische Entwicklung wissenschaftlicher und alternativer Konzepte zur Vererbung. 
520 8 |a Annotation  |b Zur Entwicklung effizienter Diagnose- und Forderkonzepte sind Kenntnisse uber die Fertigkeiten und Fahigkeiten von Schulerinnen und Schulern notwendig. In diesem Kontext sollten unter anderem das konzeptuelle Wissen der Lernenden zu verschiedenen Zeitpunkten sowie seine zeitliche Entwicklung in den Blick genommen werden. Dabei ist bereits bekannt, dass zwischen schulischer Leistung und soziodemographischen und affektiven Merkmalen Zusammenhange bestehen. Unklar ist bisher allerdings fur das Fach Biologie, ob und in welcher Form solche Zusammenhange in Bezug auf Entwicklungsverlaufe vorliegen. Durch die detaillierte Analyse der Konzeptentwicklung in den zentralen Domanen Blutkreislauf und Vererbung, die auf langsschnittlichen Daten von knapp 2000 Schulerinnen und Schulern beruht, konnen bisherige fachunspezifische Befunde fur die Biologie bestatigt werden. Es zeigt sich, dass soziodemographische Merkmale wie das Geschlecht, die Bildungsressourcen und die Herkunft eine untergeordnete Rolle fur die Konzeptentwicklung spielen. Ausserdem ist es zusatzlich gelungen, Aussagen uber die zeitliche Verstandnisentwicklung auf Konzeptebene treffen zu konnen. Die vorliegende Arbeit bietet damit erste differenzierte Hinweise auf das Zusammenspiel von Konzeptentwicklungsverlaufen und soziodemographischen Personenmerkmalen in Biologie. Daruber hinaus richtet sie den Fokus auch auf die detaillierte Beschreibung des Konzeptverstandnisses und liefert so neue Anknupfungspunkte fur die biologiedidaktische Forschung und Praxis. 
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